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Viele Leute fragen mich, wieso ich mein hartes Maschinenbaustudium wegwerfe und einen sicheren Job als Projektleiter für Fahrerassistenzsysteme bei Opel aufgegeben habe, um dann etwas ganz anderes zu machen.

Ich habe die Erfahrung gemacht, dass man im Maschinenbaustudium nicht lernt, wie man Maschinen baut, sondern wie man komplexe Zusammenhänge durch möglichst einfache und umsetzbare Systeme abbilden kann. Das komplexeste was mir bisher begegnet ist, ist der menschliche Körper.

Seit meinem 14. Lebensjahr fasziniert es mich, wie der menschliche Körper sich in verschiedenen Situationen verhält. Ich habe das Studium an der TU Darmstadt viel mehr als eine Weiterbildung des Charakters wahrgenommen. Durchhaltevermögen, Lernbereitschaft und Frustrationstoleranz waren die Kernkompetenzen, die mir das Studium vermittelt hat.

Ich hatte in der Schule nie gelernt zu lernen. Das Maschinenbaustudium hat mich dazu gebracht, mich damit zu beschäftigen wie man möglichst effizient und effektiv komplexe Informationen filtern und sich aneignen kann.

Ich kann nicht zählen, wie oft ich darüber nachgedacht habe, das Studium abzubrechen. Aber so ist es mit allen großen Zielen im Leben. Nur Ausdauer und stoische Gelassenheit führen einen längerfristig zum Ziel.

Heute helfe ich vielbeschäftigten Menschen im gesamten deutschen Sprachraum längerfristig ihre Wohlfühlfigur zu erreichen und zu halten. Die Fähigkeiten aus dem Maschinenbaustudium helfen mir dabei genau so gut weiter, wie sie das auch bei meiner Tätigkeit als Projektleiter in der Automobilbranche getan haben. Das wirklich spezifische Wissen entsteht immer in der Praxis.

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